Badisches Institut
für Prävention und Aufklärung in der Medizin.
Das 1A-BIPAM beginnt seine Tätigkeit am 1.1.2025 in Baden-Baden unter der medizinischen Leitung von Chefarzt Dr. Thomas Doerr (Kardiologie/Innere Medizin/Flugmedizin) und Herrn Professor Dr. Dr h.c. Wolfgang Stremmel (Innere Medizin/Gastroenterologie/Stoffwechsel-medizin).
Unser Ziel ist die internationale Aufklärung der Menschen über die realen Risiken und Chancen einer sinnvollen Lebensführung mit möglichst wenig Medikation und/oder medizinischer Intervention durch sinnvolle evidenzbasierte Kosten- und Leid (er)sparende Prävention im Hinblick auf ein langes (und) gesundes Leben.
„Forever Young“ als Leitmotiv steht dabei im Vordergrund von Longevity („Langlebigkeit“) bei dem sehr erfahrenen medizinischen Longevity Team Doerr/Stremmel zusammen mit dem international erfahrenen Spitzenkoch M. Joshuani.
Sinnvolle Lebensführung, individuelles Selbstmanagement (evidenzbasiert) sowie die Integration modernster EKG Technologien in den Alltag sind genau jene Konzepte, welche die Verhinderung von Schlaganfällen, Herzinfarkten, Stoffwechselerkrankungen und Demenz als Ziel erreichbar machen.
Herz, Kreislauf, Stoffwechsel, Muskeln, Bewegungsapparat sind untrennbar miteinander und mit dem Gehirn zentral verbunden und werden in dem von Dr. Doerr entwickelten SIE Konzept auch so ganzheitlich visualisiert und präsentiert.
Wir bieten viel mehr als Risikorechner und Lippenbekenntnisse zur Prävention, welche in Deutschland auch 25 Jahre nach Millennium die 1 % Hürde offensichtlich nicht sichtbar, fühlbar oder real greifbar und begreifbar den Menschen Losungen und Lösungen für ihre Lebensführung aufzeigen.
Die 1A-MED-Academy ist der informative digitale 24/7 Weg zur Information über den Weg zur Langlebigkeit, welche oft und gerne auch als „Longevity“ bezeichnet wird.
Kurse und Informationen zu Resilienz Steigerung ergänzen unsere präsentierten und mehrheitlich geschützten (Patentanmeldungen, Gebrauchsmusterschutz, Verlagsschutz) Konzepte.
Buchbeiträge wie auch das im Buchhandel erhältliche und als APP verfügbare und geschützte „SIE Konzept“ (Selbstmanagement, Individuell, Evidenzbasiert) ergänzen und verdichten dabei die medizinischen Informationen für all jene, welche sich evidenzbasierte Information für den Weg zur Gesundheit lieber heute statt morgen greifbar und begreifbar wünschen.
Wissenschaftlicher Beirat im 1A-BIPAM
Eine neue Ära hat im Badischen Institut für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) in Baden-Baden begonnen.
Das BIPAM stellt die Prävention und Früherkennung in den Vordergrund einer bezahlbaren Medizin mit Zukunft.
Longevity durch Prävention und Früherkennung präsentiert das BIPAM durch das „SIE Konzept“ nach Doerr.
Prävention und Früherkennung sind schon heute greifbare Realitäten durch das „SIE Konzept“ nach Doerr
Selbstmanagement – Individualität - Evidenzbasis
Der Herzinfarkt 2025: Jede Minute zählt. Die nackten Zahlen zeigen aber auch 2025 immer noch eine erschreckende Bilanz: Ca. 50% der Patienten überleben einen Herzinfarkt kein Jahr, ca. 30% versterben rasch innerhalb einer Stunde, so das sie vor dem Tod überhaupt keine ärztliche Hilfe mehr in Anspruch nehmen können, und das sind immerhin 100.000 Menschen im Jahr bei 300.000 Herzinfarkten im Jahr in Deutschland.
Bei den 260.000 Schlaganfällen sieht es in Deutschland nicht viel besser aus. Nach fünf Jahren sind nach viel Leid 50 % der Patientin mit dem Schlaganfall gestorben.
Das „SIE Konzept“ wurde dazu von Chefarzt Dr. Thomas Doerr erforscht und entwickelt im Badischen Institut für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) an den Forschungsstandorten Baden-Baden und Zweibrücken.
Doerr ist mit über 16.000 Herzkathetern, vielen EKG Patenten und internationalen bahnbrechenden Publikationen, Patenten und Erfindungen seit über 40 Jahren einer der innovativsten Kardiologen, Intensivmediziner und Fliegerärzte weltweit.
Das 1A-BIPAM forscht, erfindet, entwickelt, residiert und präsentiert sich ab 2025 in Baden-Baden.
Das 2025 neu gegründete Badische Institut residiert in der Lange Straße 2 und somit im ältesten Haus von Baden-Baden über der ältesten Apotheke (alte Hofapotheke) von Baden Baden aus dem Jahre 1690.
Das medizinisch präventiv orientierte BIPAM Institut publiziert und vermarktet seine Produkte und Konzepte unter der geschäftsführenden Leitung von Alexandra Kuhn in Kooperation mit dem international aufgestellten Avantgarde Verlag Baden-Baden unter der geschäftsführenden Leitung der sehr erfahrenen Verlagsinhaberin und Sprachwissenschaftlerin Frau Katharina Többen.
Die medizinisch wissenschaftliche Arbeit und Forschung erfolgt in enger Kooperation mit dem Leibnitz Preisträger (höchster Deutscher Forschungspreis) und international renommierten Heidelberger Internisten, Gastroenterologen, Ernährungs-, Leber-, Darm- und Stoffwechselforscher Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Stremmel.
Professor Stremmel war 24 Jahre (1996-2016) Direktor und Lehrstuhlinhaber der C4 Professur für Gastroenterologie an der Exzellenzuniversität Heidelberg und ist Träger mehrere Forschungspreise und herausgeber von ca. 1000 nationalen und internationelen Publikationen.
Doerr präsentiert nach jahrzehntelanger Forschung uns allen ein erstmals definitiv datengeschütztes individuelles Selbstmanagement, welches evidenzbasiert die Prävention und Früherkennung zivilisatorischer Erkrankungen medizinisch in den Vordergrund rückt um dadurch auf die Belange des Menschen eingehen zu können, bevor er zum Patienten wird.
Doerr präferiert ein Datenschutzkonzept, in welchem der Patient selbst bei seinem eigenen Selbstmanagement Herr seine eigenen Daten ist und bleibt.
Die hochsensiblen Medizindaten liegen bei Doerr’s Konzept ganz bewusst nicht im Internet oder bei der Krankenversicherung auf irgendwelchen Servern oder „Clouds, von denen man einfach glauben müsste, dass keine fremde Firma Zugriff auf die Systeme und all diese hochsensiblen patientenbezogenen Daten unberechtigt bekommen..
Bei dem von Doerr entwickelten Konzept können erlangen „Hacker“ möglicherwiese Zugriff auf Clouds und Server der Krankenkasse erlangen,
Da die sensiblen Daten des Patienten jedoch nur auf dem Handy des Patienten liegen und nur der Patient alleine diese Daten individuell verwaltet und ergänzt ohne ungewollte Zugriffsrechte der Krankenkassen oder ungewollter Dritter bleibt der Patient dabei von „Hackerangriffen“ auf die Krankenkasse, die „Cloud“ oder gar das Gesundheitsministerium verschont.
Langlebigkeit kann somit durch das von Doerr präsentierte SIE Konzept mit BIPAM schon heute sicherer Realität werden und dazu viel Kosten und Leid ersparen helfen.
Ein „weiter so“ in einer Medizinära ohne Prävention haben schon Sebastian Kneipp als „Wasserdoktor“ und Theodor Billroth als berühmtester europäischer Chirurg vor ca. 150 Jahren als unmoralisch und unfinanzierbar zugleich früh und richtig eingeordnet.
Theodor Billroth (1829-1894) schrieb um 1880 in einem Brief an seinen Freund Johannes Brahms in Baden-Baden die folgenden bis heute gültigen bemerkenswert ehrlichen Zeilen:
„Die moderne Medizin (1880) ist ein Segen für das Individuum aber bedeutet (ohne Prävention) den (finanziellen) Untergang der Gesellschaft“
Prävention und Früherkennung basierend auf individuell selbst gemessenen Daten im Alltag kann evidenzbasiert heute mehr denn je dazu beitragen, die überwiegende Anzahl der Schlaganfälle, Herzinfarkte und Demenzentwicklungen nicht nur mehrheitlich zu vermeiden, sondern erlaubt darüber hinausgehend diese auch sehr früh zu erkennen um dann noch rechtzeitig durch „Früherkennung“ einschreiten zu können.
Der Pfarrer und „„Wasserdoktor Kneipp (1821-1897) fasste seine Erkenntnisse um 1880 wie folgt zusammen:
„Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für einen Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für seine Krankheit opfern“
Was läuft da schief im heutigen Gesundheitssystem?
Geht’s noch Deutschland -
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht ?
Immer noch geht der Patient, wenn er glaubt, einen Schlaganfall zu haben zum Hausarzt und dieser kann ihm (wenn er Zeit dazu findet) hoffentlich beidseitig die Hand schütteln, um zu versuchen zu erkennen, ob Kräfteunterschiede in den Händen vorliegen und somit ein Schlaganfall abgelaufen sein könnte.
Um die Kräfte der Beine zu messen, stehen dem Hausarzt mehrheitlich keinerlei sinngebende Tests zur präzisen Quantifizierung zur Verfügung.
Im markenrechtlich und patentrechtlich geschützten „SIE Konzept nach Doerr“ können mit einer kleinen, konventionellen Personenwaage regelmäßig der Kräftezustand der Beuger und Strecker der Arme ebenso wie die Kräfte der Beine seitengetrennt im individuellen Vergleich durch den Patienten selbst schmerzlos und gefahrlos im Sitzen in 30 Sekunden gemessen werden.
Veränderungen der Gehirn- und Nervenfunktion ebenso wie Rückbildungen oder Funktionsstörungen der Muskulatur können somit individuell seitengetrennt durch eine Abnahme der Kräfte sehr frühzeitig erkannt werden um entsprechende Maßnahmen frühzeitig und dadurch rechtzeitig doch noch ergreifen zu können.
Eine völlig paradoxe Situation der bewusst akzeptiert und finanziert inkorrekten Erfassung von Messdaten liegt heute bei der Blutdruckmessung in der Apotheke vor.
Dies ist völlig inakzeptabel wenn bei dem Versuch den Blutdruck in der Apotheke „richtig“ zu messen um unter anderem Demenz, Schlaganfall und Herzinfarkte auslösende Hypertonie sinnvoll einzuordnen die 5 min Ruhe vor der Messung nicht messbar gesichert sind.
Bei Patienten im Krankenhaus wird oft täglich zumindest einmal bei der Visite meist von der Krankenschwester der überhöhte „Weißkittel-Blutdruck“ gemessen.
Es liegt aber im Krankenhaus im Beisein von Ärzten und Schwestern bei der Visite eine typische Weißkittel Hochdrucksituation vor, von der heute doch jedem bekannt sein sollte, dass die hier gemessenen systolischen Druckwerte durchaus 40 mm Hg oder sogar noch mehr über den realen systolischen Drucken liegen können.
Nur der selbst in der gewohnten Umgebung nach 5 Minuten völliger psychischer und physische Entspannung gemessene Wert entspricht dem Begriff „Hypertonie“ per Definition !!
Gehen wir von den Daten im Krankenhaus aus, so werden wir eine völlige übertriebene Hypertonie Therapie durchführen, welche im Alltag dann mit Schwindel und Unwohlsein bis hin zum Nierenversagen des Patienten enden kann.
Im „SIE Konzept nach Doerr“ ermittelt nur der Patient selbst seinen Blutdruck unter völlig entspannten physischen und psychischen Ruhebedingungen zu Hause nach 5 Minuten Ruhe so wie es die Definition von Hochdruck alleseits bekannt und lesbar vorschreibt.
Nur diese Werte werden integriert in das „Golden Cardio House“, in welchem sich dann graphisch farbig rot oder grün eindeutig zeigt, ob die gemessenen Werte im individuell definierten Normbereich liegen oder doch eher nicht.
Gleiches gilt für die Erfassung der drohenden Demenz, welche in einem großen Maße Rhythmusstörungen wie dem Vorhofflimmern, der schleichenden Blutdruckerhöhung sowie verschiedenen Stoffwechsel Entgleisung und Cholesterinerhöhungen mit Gefäßschäden geschuldet ist.
Das Konzept von Doerr erfasst all diese Parameter regelmäßig durch den Patienten selbst und erfasst dazu zeitgleich die individuell aktuellen mentalen Hirnfunktionen über den Zahlen Verbindung Test (ZVT) oder den MHT Test (Minimal Hepathopathie Test bei Lebererkrankungen) auch durch den Patienten selbst, so dass bei einem Rückgang der allgemeinen geistigen Leistungsfähigkeit rechtzeitig gegen diesen Leistungsverlust des Gehirns noch gegengesteuert werden kann.
Bei Parkinson und Demenz können Frühsymptome und Einschränkungen somit rechtzeitig erkannt und behandelt werden.
Leider finden alle erhobenen Daten aus Krankenhäusern und die entsprechenden Medikamentenpläne bisher flächendeckend (noch) keinen Eingang in eine elektronische Patientenakte, so dass oft der neue Hausarzt oder auch beim Wechsel des Hausarztes immer wieder neue Medikamente „dazu“ verordnet werden, die sich teilweise aber oft gar nicht miteinander vertragen.
Die Paradoxie im Deutschen immer teurer werdenden „Gesundheitssystem“ mit zunehmender „Polymedikation“
Leben retten in der Apotheke für nur 90,- €. Das bezahlt die Krankenkasse der Apotheke für die neue pharmazeutische Dienstleistung „erweiterte Medikationsberatung bei Polymedikation“.
Im Jahr 2022 haben die Apotheker diesbezüglich juristisch gegen die Vorstellungen des Gesundheitsministers erfolgreich erstritten, dass sie volle 90 € bekommen müssen, wenn sie Medikamente bei mehr als fünf „Tablettensorten“ auf Wunsch des Patienten auf gegenseitige „Verträglichkeit“ mit Hilfe einer „Software“ in der Apotheke auf „Verträglichkeit“ digital „prüfen“.
Ebenso hat man den Apotheken 11 Euro für die Blutdruckmessung 3/2022 juristisch zugebilligt nach deren erfolgreicher diesbezüglicher Klage, so dass der deutsche Apotheker ab März 2022 nun unter völlig unphysiologischen irrationalen Bedingungen in der Regel oft deutlich zu hohe Blutdruckwerte in der Apotheke misst, so dass diese „falsche“ bezahlte Messungen dann in der Folge beim Hausarzt oder anderen Ärzten dementsprechend oft zu einer medikamentösen Übertherapie im Sinne einer ungewollten „Polymedikation“ führen wird.
Es stellt sich hier genau das dar, was Lauterbach anprangert in seinem Buch von 2022:
„Wenn die Politik nicht mit den Erkenntnissen der Wissenschaft Schritt hält“
Lauterbach drängt auf die elektronische Patientenakte, weil nicht nur er die Evidenzbasis dafür als gesichert erachtet gemäß der Weltliteratur, dass nur eine korrekte Messung der Blutdruckwerte und eine korrekte Therapie auch eine Verbesserung für den Patienten erbringen können mit einer Reduktion und Früherkennung von Schlaganfällen, Herzinfarkten und auch der damit verbundenen Demenzentwicklung bis zum M. Parkinson.
Im Gegenzug dessen prangert Lauterbach es öffentlich als gesichert an, dass über 30.000 Menschen jährlich alleine dadurch sterben, dass ohne elektronische Patientenakte zu viele falsche Medikamente zu einem frühzeitigen Tod von Patienten führen können. Der Chef der Barmer Ersatzkasse (Professor Dr. Christoph Straub) geht sogar von 65.000 Toten pro Jahr alleine durch falsche Medikamente und deren unabsehbare Wechselwirkung nicht nur bei blinder Polypharmazie im Alter aus.
Das leider gescheiterte GHG (Gesundes Herz Gesetz) mit weiterhin bis dato unverändert fehlender flächendeckender Cholesterinbestimmung mit Primärtherapie, Prävention und Früherkennung kostet gemäß Lauterbach zusätzlich 10.000 Menschen durch fehlende rechtzeitige Erkennung der Hypercholesterinämie jährlich ihr wertvolles Leben.
Die fehlende gesetzliche Konzeption der Notfallversorgung durch aktuell leider immer noch „fehlende Gesetze“ kostet nach Lauterbach weitere 10.000 Menschen nach dem Scheitern der Ampel jährlich ihr Leben.
Auch Blutdruck sieht es in Deutschland gar nicht rosig aus, was auch wieder weit über 10.000 Menschen ihr Leben kosten dürfte und viele Schlaganfälle, Herzinfarkte und sogar über 30 % der Fälle von Demenz durch Vorhofflimmern in Kombination mit unkontrollierter Mikroembolisation.
Leider sind, so wie Lauterbach dies auch mehrfach beschrieben hat, in Deutschland nur jeder zweite Bluthochdruck überhaupt erkannt und nur jeder zweite Hochdruck der doch noch (oft zufällig) erkannt wurde wird korrekt von Ärzten auch korrekt studien- und stadiengerecht behandelt.
Die Umsetzung modernste Forschung in Erkenntnisse der Therapie der Hypertonie ist in Deutschland also eher die Ausnahme als die evidenzbasierte Regel.
Glaubt man der Stiftung Warentest 2023, so sind 70 % der Blutdruckmessgeräte auf dem Markt, welche heute in Deutschland den Patienten angeboten werden gar nicht in der Lage präzise Blutdruckwerte zu liefern, wobei bei Einschluss von Handgelenksmessgeräte und „Uhren“ als Blutdruckmessgeräte aus Übersee über Amazon etc. ohne TÜV-Prüfung noch viel erschreckendere Zahlen zu erwägen sind.
Selbst die bisher agierende staatlichen Medizinprodukt Kontrollen aller Produkte mit Versendung aus China (Amazon etc.) konnte bis dato nichts daran ändern, dass offensichtlich mehrheitlich nicht messfähiges Blutdruckmessgeräte den deutschen Patienten heute auch in den großen Elektronikmärkten und Versandketten wie auch bei Amazon etc. angeboten werden.
Bei Zigaretten und Schnaps wird der mündige Bürger in der Tanke heute neben Fast Food vor die Wahl gestellt:
Friss oder stirb
Vom „Public Health Change“ (PHC) der WHO als Aufgabe der Regierung und dem „Health in all Politics“ (HiAP) ist in der deutschen Tanke nur die Horror Bildershow auf den hoch besteuerten Zigaretten zu sehen und zu lesen: „Rauchen tötet und macht impotent“.
Wer noch viel mehr lesen will sollte schnell mal eine deutsche Tanke aufsuchen um all diese „Casandra Horror Nachrichten“ (Horror Bilder und Aussagen) ohne Wirkung auf den Zigaretten und Tabakangeboten lesen zu dürfen.
Keiner will das Rauchen und Saufen verbieten, weil „angeblich beides“ gemäß den Gedankengängen der Regierung wie auch das neu erlaubte Kiffen erfolgreich durch bessere Aufklärung bekämpft und zurückgedrängt werden könne.
Freie Fahrt für freie mündige Bürger in der Tanke und im Super billigen deutschen Elektronik- und Versandmarketing.
Uhren und Waagen werben mit präziser datengeschützter Vermessung der „Gesundheitsdaten“ wie EKG bis 6 Kanal, Blutdruck, Puls, HRV, Blutzucker, Sauerstoffsättigung und sogar „Schlafqualität“, obgleich keiner genau weiß wodurch guter Schlaf genau ausgezeichnet ist.
Für Geld gibt es auch die Computer und KI basierte inhuman „menschenfreie Gesundheitsberatung“ ohne Evidenzbasis und ohne Schutz der Daten in fast allen chinesisch asiatischen Apps gegen Geld noch gleich dazu.
Das ganze basiert auf medizinischen „Clouds und Servern“ in der ganzen Welt, und wem das auch noch gut gefällt der zahlt dafür dann monatlich oft sehr viel Geld und noch mehr Geld für die folgende „patientenbezogene Werbung“ die dann noch folgt und auch richtig teuer werden kann.
Ein Euro am Tag sind da nicht ungewöhnlich, wenn Bänder ohne Pumpen Blutdruck nach „Schweizer Art“ durch angeblich jahrzehntelange Schweizer Forschungskonzepte einmalig präzise auch in Deutschland gegen viel Geld vermessen.
Aber weltweit wird heute seit Millennium im Sport und Medizin über fast nichts mehr geforscht, als über die Heart Rate Variability kurz auch „HRV“ genannt.
Präzise ist dieser wechselnde Abstand der Herzschläge in der Folge nur im Langzeit EKG in der Nacht gut und richtig messbar.
Kein professioneller Sportler und kein Patient nach Herzinfarkt kommt heute mehr um diese viel beforschte und evidenzbasiert Präzisionsmressung der Variation des Herzschlages (HRV) mehr völlig herum.
Aber auch diese viel gepriesene HRV (Heart Rate Variability) Vermessung am Arm mit dem „Band“ kann einem über einen Euro täglich kosten um per einfacher Lichtreflektion aus der Haut angeblich verbindlich präzise am Oberarm erfahren zu dürfen, ob das Training sich gelohnt hat oder ob wegen Übertraining oder Erkrankung (Virusinfekt) jetzt endlich eine Pause vonnöten ist.
Aus EKG-Daten ist dies mit professionellen Geräten im 24 Stunden EKG heute sicher gut und richtig möglich, per Lichtreflektion am Arm oder über die Uhr ist all das aber eher fragwürdig und eher wohl doch nur kostspielig und muss benannt werden als irrwitzige Abzocke pur.
Das 1A-BIPAM in Baden-Baden präsentiert mit seiner 1A-MED-Academy (digital viral) und in Kooperation mit dem Avantgarde Verlag Baden-Baden (Printmedien) schon heute greifbare Konzepte für die bezahlbare Zukunft von morgen.
Fehlende Patientenakte (30.000 bis 65.000 Tote nach Straub von der Barmer), fehlendes Cholesterinscreening (10.000 Tote) fehlende Notfallorganisation (10.000 Tote) und falsch messende Blutdruckmessgeräte mit fehlender Blutdruck Prävention erklären nach Lauterbach und Straub offensichtlich nicht nur rechnerisch weit über 100.000 unnötige Tote jährlich in Deutschland, dem Land ohne Prävention und ohne relevante Digitalisierung nicht nur in der Medizin.
Genau jenes „Medizinchaos Deutschland“ erklärt aber auch die traurige statistische Tatsache, warum bei 300.000 Herzinfarkten, 260.000 Schlaganfällen und 200.000 Demenzen (40 % Zunahme bis 2040) die Deutschen mit 2 Millionen „Vorhofflimmernden“ volle 2 Jahre früher sterben in dem im Vergleich teuersten Gesundheitssystem Westeuropas.
Unfassbare 500 Milliarden Ausgaben sind mit 100 deutschen Krankenkassen mit weit über 100.000 unnötigen Toten jährlich bei nur 1% Digitalisierung und 1% Ausgaben für Prävention bei 17 % Krankenkassenbeitrag 2025 der traurigste Rekord einer organisatorisch politischen Inkompetenz über Jahrzehnte nach nunmehr 80 Jahren Nachkriegszeit und stolze 140 Jahre nachdem Bismarck die Krankenkassen für das Bürgertum „erfand“.
Bismarck stellte sich um 1850 der sozialen Frage, also der Frage, wie eine medizinische und sonstige Versorgung der „verarmenden Arbeiterschaft“ in der zunehmenden Industrialisierung begegnen kann.
Was wir heute 140 Jahre danach erleben, ist der Zusammenbruch all dieser sicher gut gemeinten, aber durch viele Lobbyisten und andere „Vorteilsnehmer“ und auch von der Politik schlecht gemachter Konzepte.
Im Januar 2025 scheiterte am 31.1.2025 die Deutsche Rest- oder „Resteregierung“ final nach Einmischung der Altbundeskanzlerin Merkel mit dem „Zustrombegrenzungsgesetz“ kläglich und peinlich innerhalb der völlig uneinigen Altparteien.
Auch medizinisch kämpfte Lauterbach präventiv stets gegen andere Parteien und gegen viele Lobbyisten als Windmühlen gegen die Wissenschaft und gegen das Konzept der Evidenz durch Früherkennung und Prävention als Basis einer neuen Medizinkonzeption.
Das reparierend brennende Gesundheitssystem ohne Prävention (1%) scheint nicht nur marode zu sein und befindet sich ab 2025 finanziell durch Insolvenzen leicht erkennbar mit seinen 1720 Kranken Häusern mehr und mehr in einer „unkontrollierten Abwärtsspirale Insolvenz“ weil keiner Lauterbachs Reformen gesetzeskonform (Verfassungsgesetz) im „Abwärtsstrudel“ der Wirtschaft mehr finanzieren will und kann.
Keiner der 6 Gesundheitsminister vor und nach Millennium hat bis heute in der boomenden Wirtschaft sinnstiftend etwas „Nachhaltiges“ neben dem Chaos der überbordenden Pseudo-Organisation in der lobbyistischen Medizinlandschaft hinterlassen.
Von Seehofers Abschaffung der Badekur (vor Millennium) bis zu Lauterbachs Einführung der „Fallpauschalen“ unmittelbar nach Millennium ohne Prävention wird oder wurde alles reflektiert, lange torpediert und dann immer wieder kostenintensiv langsam aber sicher teuer konvertiert.
Der Stellenwert des Erhalts der Muskulatur mit zunehmendem Alter geht im Gesundheitssystem auch 25 Jahre nach Millennium bis heute völlig verloren.
Prof. Dr. Ingo Froböse ist Professor für Prävention und Rehabilitation an der berühmten Sporthochschule Köln. Froböse beschreibt in seinem Buch 2023:
Muskeln, die Gesundmacher
Die präventive Bedeutung der Muskeln für unsere Gesundheit durch Vermeidung zahlreicher Erkrankungen und eine reduzierten vorzeitigen Alterungsprozess erklärt sich durch die Kopplung an die Funktion auf das Immunsystem, den Zucker- , Fett- und Eiweißstoffwechsel sowie die Herz-, Leber-, Nieren- und Darmfunktion.
Prof. Dr. Froböse schreibt in seinem Buch 2023 dazu wörtlich über die Muskulatur in der Medizin:
„Ich bin fest davon überzeugt, dass wir unserer Muskulatur bisher bei der Betrachtung gesundheitlicher Veränderungen bis hin zu Erkrankungen bei Alterungs- und Wachstumsprozessen viel zu wenig oder -noch schlimmer- gar keine Aufmerksamkeit schenken“. Weiterhin schreibt Froböse selbsterklärend:
Muskeln spielen in der Medizin nämlich heute kaum eine Rolle
Froböse klagt dazu die Medizinische Welt mit folgender Aussage an: wörtlich dazu: „Das finde ich schon fast skandalös, weil wir damit eines unserer größten Organsysteme in seiner Bedeutung verkennen oder übersehen“.
Die quantitative Erfassung, Dokumentation, Visualisierung und Optimierung von Stoffwechselprozessen und Abbauprozessen der Skelettmuskulatur ebenso wie der Herzmuskulatur mit den angeschlossenen Gefäßen und deren Muskulatur stehen im 1A-SPA-MED Konzept des 1A-BIPAM im Vordergrund einer neuen Ära der medizinischen Prävention und Früherkennung.
Das 1A-SPA-MED Label garantiert über 1A-BIPAM mit der 1A-SPA-MED Academy und dem SIE Konzept nach Doerr evidenzbasiert die heute notwendige Offenheit mit ungenierter Wahrheit und Klarheit, um schon heute für eine bezahlbare Medizin und Prävention der Zukunft von morgen eintreten zu können.
Diesen Weg zu gehen sind wir uns selbst und unseren Kindern schuldig mit und ohne Empfehlung der von den USA unter Trump aufgekündigten WHO.
Diese nachhaltige medizinische Zukunft ist heute absolut notwendig, um dem überforderten Bürger wohlwollend „aufklärend“ vermitteln zu dürfen, was heute evidenzbasiert schon geht und was er lieber gehen lässt, um sich selbst und seinen Kindern, Angehörigen und Freunden Kosten und Leid ersparen zu dürfen.